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Seminare

Hier finden Sie eine kurze Übersicht über die von mir angebotenen Seminare. Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, können Sie gerne mit mir Kontakt aufnehmen.

In der Vergangenheit die Zukunft entdecken

Biografiearbeit

Pflege-, Erziehungsstellenkinder und Adoptivkinder fragen nach ihren Wurzeln und wir Mitarbeiter
oder Pflegeeltern etc. haben oft nur dürftige Antworten auf ihre Fragen.

Diese Kinder mit ihren besonderen Erlebnissen haben ein Anrecht auf ihre Vergangenheit. Es hilft ihnen bei der Klärung der Gegenwart und der Gestaltung der Zukunft. Mit Hilfe einer guten Biografiearbeit erleben die Kinder und Jugendlichen die Bedeutung ihres Lebens. Das Bild ihres Daseins wird komplettiert, indem nach und nach weitere Puzzleteilchen eingefügt werden.

Referentin: Carmen Plewe, Dipl.-Soz.Päd.

http://www.infa-familien.de

Am 20.04.2012 (10:00 - 16:30 Uhr), in den Räumlichkeiten der INFA Siegen

Genogramm als Werkzeug für Therapeuten und Berater

Das Genogramm stellt mehr als einen Stammbaum dar. Mittels eines Genogrammes werden Verhaltensmuster, beziehungsstörende psychologische Faktoren und sich innerhalb einer Familie wiederholende Verhaltenweisen visualisiert und anschließend analysiert.

Es werden Familienbeziehungen, wiederkehrende Konstellationen und medizinische Vorgeschichte dargestellt.

Durch die Visualisierung erleichtert es nicht nur dem Therapeuten oder Berater, besseres und schnelleres Verstehen der Zusammenhänge zu erkennen, sondern auch der Klient erhält einen anderen Zugang zu seiner Lebensgeschichte.

Methoden: Theorieinput, praktische Anleitung anhand von Fallbeispielen, Austauschplattform.

Referentin: Carmen Plewe, Dipl.-Soz.Päd.

http://www.coachenlernen.de

Am 28.04.2012 (10:00 - 17:00 Uhr), ILBS, Schweitzer Straße 10, 42651 Solingen

Parents for ever

Eltern sein auf Lebenszeit

Herkunftseltern stärken für eine effektivere Zusammenarbeit.

Die gelingende Zusammenarbeit mit Herkunftseltern ist eine wesentliche Bedingung für Kinder und Jugendliche, um die Trennung von den Eltern oder andere traumatische Erfahrungen zu verarbeiten.

Kinder und Jugendliche entwickeln ihrer Herkunftsfamilie gegenüber Loyalitätsgefühle. Daher bedeutet jede Abwertung ihrer Eltern gleichzeitig eine Entwertung ihrer eigenen Person/Biografie.

Dem gilt es zu begegnen: Wie kann eine nachhaltig positive Beziehung zwischen Herkunftseltern und allen Beteiligten gestaltet werden? Wenn dies gelingt, profitieren alle und am meisten das betroffene Kind.

Referentin: Carmen Plewe, Dipl.-Soz.Päd.

http://www.infa-familien.de

Am 04.05.2012 (10:00 - 16:30 Uhr), in den Räumlichkeiten der INFA Siegen

Kinder

das etwas andere Gegenüber

Mit Kindern ins Gespräch kommen ist manchmal nicht leicht. Vielleicht hatten Sie in ihrer bisherigen beruflichen Laufbahn keinen direkten Kontakt mit Kindern oder Sie hatten immer mit besonderen Kindern
zu tun, bei denen die Gespräche erschwert waren.

Durch die berufliche Umstrukturierung oder Veränderung müssen Sie nun den Zugang zum Kind finden.

Wie ist es möglich als fremder Erwachsener in die Welt des mir unbekannten Kindes einzutauchen, teilzuhaben und in den Dialog zu treten? Welche Methoden erleichtern die Kommunikation und welche pädagogischen Hilfmittel können den Weg ebnen?

Referentin: Carmen Plewe, Dipl.-Soz.Päd.

http://www.infa-familien.de

Am 01.06.2012 (10:00 - 16:30 Uhr), in den Räumlichkeiten der INFA Siegen

Mit Angehörigen arbeiten

Von guter Angehörigenarbeit profitiert und gewinnt nicht nur der Klient, sondern auch die gesamte Institution. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine stationäre oder ambulante Arbeit handelt. Oft ist aber genau dies ein Problem und als Mitarbeiter stößt man auf Blockaden seitens der Angehörigen und die Beziehung stellt eher ein Konfliktfeld dar.

Wie kann dies dennoch gelingen? Wie können Hürden des Zugangs zu den Angehörigen überwunden werden, Krisensituationen gemeistert und wie kann die Einbeziehung der Angehörigen in den Bezugsprozess gelingen?

Außer dem Nutzen für die Mitarbeitenden und die Klient/innen gibt es auch Nutzen für die Angehörigen, diese gilt es zu erörtern. Aber auch die Grenzen einer Angehörigenarbeit werden aufgezeigt.

Methoden: Theoretischer Input, Praxistransfer, kollegialer Austausch und die Möglichkeit einer individuellen Situationsbesprechnung.

Referentin: Carmen Plewe, Dipl.-Soz.Päd.

http://www.sozialwerk-st-georg.de

Am 04.07.2012 (9:00 - 16:30 Uhr), Treffpunkt Tobüren, Helmut-Kumpf-Str. 59, 57368 Lennestadt-Altenhundem

Rhetorik und Körpersprache

Kommunikation ist das herrlichste Mittel sich zu begegnen und gleichzeitig ist es das herausfordernste. Oft wundern wir uns, obwohl der Andere das Gleiche ausspricht, wie ich, dass es eine andere Wirkung hat.

Schon ein alter Spruch sagt 'Der Ton macht die Musik' und drückt dabei aus, dass wir mit unterschiedlicher Betonung unterschiedliche Botschaften weitergeben können.

Rhetorik bedeutet nicht nur verbale Kommunikation, sondern auch nonverbale. Mit Gestik, Mimik und Ton (Atmung) können wir unsere Worte abschwächen oder betonen. Der gleiche Satz kann bedrohlich, freundlich oder bestimmend klingen. Hinzu kommt noch die Körpersprache, die mitentscheidend ist, welchen ersten Gesamteindruck eine Person hinterlässt. Er kann entscheidend über Erfolg und Misserfolg im Berufsleben oder für ein Gespräch sein.

Methoden: Theoretischer Informationsteil, praktische Übungen, persönlicher Austausch zu Erfahrungen in diesem Bereich.

Referentinnen: Carmen Plewe, Dipl.-Soz.Päd und Jenny Willershäuser, Logopädin

http://www.coachenlernen.de

Am 25.08.2012 (10:00 - 17:00 Uhr), ILBS, Schweitzer Straße 10, 42651 Solingen

Famio Praxis 2012